Die Wikinger

Vorwort

Vorab möchte ich nur eine Kleinigkeit erklären.

Warum ich den Zeitraum 720 –1099 gewählt habe und Dinge wie Karl den Großen oder die Erfindung des Hufeisen in der Wikingerzeittafel eingebracht habe, die auf den ersten Blick nichts mit den Nordmännern zu tun haben.

Geschichte in ihrer Komplexität ist sehr schwer zu erfassen und zu verstehen. Aber es ist für mich sehr wichtig, diese wieder zugeben.

Denn Fragen über das Wie und Warum die Wikinger 793 in Lindisfarn aufgetaucht sind und 1066 mit der Schlacht von Hastings wieder verschwanden, versuche ich mit meinem großzügig gewählten Zeitraum verständlich zu machen. Einige Ereignisse mögen auf den ersten Blick nichts mit den Wikinger zu tun haben, für das Verständnis über die zeitgeschichtlichen Vorgänge werden sie jedoch beitragen. Ich hoffe so, für den interessierten Leser, Geschichte in ihrer gesamten Komplexität darzustellen, der den Reiz an Geschichte allgemein ausmacht. Insbesondere für diejenigen, die bereits von den Wikingern gehört oder gelesen haben.

In Europa waren die Geschichten sowie die erhaltenen Schriftstücke über die Wikinger immer sehr negativ. Dies ist auch verständlich, da besonders die schriftkundigen Mönchen in ihren reichen Klöstern begehrte Beute der Wikinger waren. Die überfallenen Mönche, die das Glück hatten zu überleben und in den niedergebrannten Ruinen zurück zubleiben, hinterließen der Nachwelt nichts als diese Schreckensberichte der raubenden und mordenden Horden.

Diese Schriften waren Jahrhunderte lang die einzige Informationsquelle

Vorab möchte ich nur eine Kleinigkeit erklären.

Warum ich den Zeitraum 720 –1099 gewählt habe und Dinge wie Karl den Großen oder die Erfindung des Hufeisen in der Wikingerzeittafel eingebracht habe, die auf den ersten Blick nichts mit den Nordmännern zu tun haben.

Geschichte in ihrer Komplexität ist sehr schwer zu erfassen und zu verstehen. Aber es ist für mich sehr wichtig, diese wieder zugeben.

Denn Fragen über das Wie und Warum die Wikinger 793 in Lindisfarn aufgetaucht sind und 1066 mit der Schlacht von Hastings wieder verschwanden, versuche ich mit meinem großzügig gewählten Zeitraum verständlich zu machen. Einige Ereignisse mögen auf den ersten Blick nichts mit den Wikinger zu tun haben, für das Verständnis über die zeitgeschichtlichen Vorgänge werden sie jedoch beitragen. Ich hoffe so, für den interessierten Leser, Geschichte in ihrer gesamten Komplexität darzustellen, der den Reiz an Geschichte allgemein ausmacht. Insbesondere für diejenigen, die bereits von den Wikingern gehört oder gelesen haben.

In Europa waren die Geschichten sowie die erhaltenen Schriftstücke über die Wikinger immer sehr negativ. Dies ist auch verständlich, da besonders die schriftkundigen Mönchen in ihren reichen Klöstern begehrte Beute der Wikinger waren. Die überfallenen Mönche, die das Glück hatten zu überleben und in den niedergebrannten Ruinen zurück zubleiben, hinterließen der Nachwelt nichts als diese Schreckensberichte der raubenden und mordenden Horden.

Diese Schriften waren Jahrhunderte lang die einzige Informationsquelle.